Im Diözesanhaus trafen sich 8 Frauen mit Sr. Katharina und Sr. Stefana. Alle waren glücklich und dankbar, dass es möglich geworden war.
Das Thema: GOTTES LIEBE- GRÖSSER ALS GEDACHT wurde von verschiedensten Seiten beleuchtet.
Die biblischen Hinweise vom verlorenen Schaf, dem verlorenen Sohn oder von der verlorenen Drachme stellten uns die Größe der Liebe Gottes vor Augen. Auch die Frage: Wie kann ich Gottes Liebe spüren, versuchten wir zu beantworten. Andere Gedankenanstösse waren das „Hohe Lied der Liebe“ und „die Sprachen der Liebe“- einmal zwischen Menschen, aber auch zwischen den Menschen und Gott.
Welche Gedanken jede einzelne hatte beim Blick in die Schatzkiste, in der sich die Liebe befinden sollte, bleibt ein Geheimnis, es waren besondere Momente, das war spürbar.
Die Tänze, von Sr. Stefana ausgesucht, vertieften das Thema auf andere Art und Weise und wir genossen es, endlich mal wieder tanzen zu können (natürlich coronagerecht!).
Einen wunderschönen Ausklang des Samstags war der Tanz am Abend am Klostergartenbrunnen im Schein unserer gebastelten Windlichter zum Lied: Wie ein Licht in der Nacht
Das Frauenwochenende fand seinen Abschluss in einem gemeinsam gestalteten Gottesdienst, der die Gedanken nochmals vertiefte.
Ja, Gottes Liebe ist so groß, dass man sie nicht beschreiben kann, wir wurden sensibilisiert, genauer hinzuschauen.
Ich wurde an ein Kinderlied von Detlev Jöcker erinnert, es lautet zusammengefasst:
Gottes Liebe ist so groß wie der höchste Turm, so hell wie der Sonnenschein, so tief wie das große Meer, so weit wie der Himmel ist; und IMMER IST SIE DA!!!!
Nun hoffen wir alle, dass wir bis zum nächsten Frauenwochenende nicht wieder so lange warten müssen.